Nach einer langen Schaffenspause habe
ich vor einigen Jahren meine Lust zum kreativen Arbeiten wiederentdeckt.
Vor vielen Jahren habe ich als Autodidakt erst für mich selber Puppen
entworfen und modelliert und dann von Mitte der 80er Jahre bis Anfang der
90er an der Kreisvolkshochschule Norden freies Modellieren von Puppen
unterrichtet. Das Material war damals das ofenhärtende Cernit, also
vollkommen anders als Ton. Mit meinen Puppen habe ich vor über 20 Jahren
erfolgreich an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen und auch Anerkennung
in der Presse gefunden.
Nach einigen Überlegungen habe ich mich dann entschlossen, probehalber
einmal an einem Kurs für Ton- und Keramikgestaltung der Volkshochschule zu
besuchen.
Vor vielen Jahren habe ich einen Druck des Gemäldes „Dissonanz“ von Franz von Stuck gefunden. Dieses Bild hat mich vom ersten Augenblick an fasziniert:
Eine Auswahl meiner Werke finden Sie
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